So will kein Hund aussehen oder ?

Zahnpflege beim Hund

 

Schenkt man Zahnbelägen beim Hund keine Beachtung,

beginnt sich im Alter von 2 bis 6 Jahren Zahnstein zu bilden.

Die wachsenden Bakterienkolonien verursachen in der Folge

Mundgeruch, Zahnfleischentzündung, Berührungsempfindlichkeit,

und Schwierigkeiten beim Kauen,

Appetitverlust, vermehrtes Niesen und den

frühzeitigen Verlust von Zähnen.

Manche Hunderassen neigen eher zur Zahnsteinbildung als andere .

Auch die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Futters

des Speichels und Immunsachwäche

stellen begünstigende Faktoren für Gebissprobleme dar.

Eine kranke Maulhöhle bzw. mangelnde Zahnpflege

wirkt sich auf den gesamten Organismus

des Hundes aus. Die Bakterien werden über das Zahnfleisch

und den Verdauungstrakt

( Blutbahn in Lunge, Gelenke, Nieren, Leber und

Herzklappen gestreut)und führen dort zu

Entzündungsreaktionen und schwächen

den Allgemeinzustand des Tieres.

Wer seinem Tier Gutes tun und Folgekosten für

veterinärmedizinische Behandlungen

sparen möchte, sollte ihm regelmäßige

häuslich Zahnpflege angedeihen und den

Allgemeinzustand des Gebisses regelmäßig

(mehrmals pro Jahr) durch einen Tierarzt kontrollieren lassen.

Für die Zahnpflege beim Hund stehen im Fachhandel

verschiedene Produkte zur Verfügung.